über uns

 
 

Über den Autor



KONTAKT

E-Mail:

info@mannsbart.com



MEINE FAVORITEN

Bücher: Lolita, Anna Karenina, Bücher von Scholl-Latour, Naturführer, Heimatmuseum, „Ein Mensch“, Garp, Owen Meany, Lyrische Hausapotheke, Lexika, Fachliteratur, Krimis, Wolf Schneider: „Deutsch fürs Leben“, Tilde Michels: Kleiner König Kalle Wirsch, Das Intimleben des Adrian Mole, Philipp Pullman: His Dark Materials, Wolkenatlas


Schriftsteller: Nabokov, Kästner, Eugen Roth, Tucholsky, Wolf Dietrich Schnurre, Carl Amery, Astrid Lindgren, Terry Pratchett, Stieg Larsson, Tolstoi, Michael Crichton, John Irving, Jo Nesbö, Agatha Christie, Gedichte von Schiller, Heine, Morgenstern, Robert Gernhardt und seit 3 Jahren alles von David Mitchell


Zitat:

Bildung ist wie eine Geschlechtskrankheit... sie macht einen für die meisten Berufe ungeeignet und man verspürt das Bedürfnis, sie weiterzugeben. (Terry Pratchett)


May be the sky is green and we are just colo(u)r-blind


 
 



„Biddä nöödich“ ist 2005 erschienen. Vom „Bamberger Dialektbuch“ unterscheidet es sich erheblich. Es ist im Dialekt geschrieben und richtet sich so ausschließlich an Bamberger/Franken. Es enthält „böse“  und satirische Zeitgeist-Kommentare, die sich der Autor zu lokalen oder medial hochgepuschten Themen gemacht hat. Das Problem bei solchen Büchern ist die Schnell-Lebigkeit der Themen, die ebenso flott aufgegriffen, wie fallen gelassen werden, je nach „Geschmack“ der breiten Käufer- oder Zuschauermasse (Mediadaten, Einschaltquoten). Erinnert sei an dieser Stelle und stellvertretend an „Big Brother“ oder Frau Gsells Liebesleben, für das z.B. die BILD überdurchschnittliches Interesse bekundete. 


An dieser Stelle retrospektiv ein Lob an Herrn Reich-Ranicki für seine „unerhörte“ Zurückweisung des Deutschen Fernsehpreises 2008.  Auch unsere Lokalzeitung hat „Sommerlöcher“ zu stopfen, z.T. aber genial wie Chef-Redakteur Wehners Artikel über die „Schlaglöcher“ in Bamberg oder sein frischester Kommentar über die Zukunft des (ständig sponsortechnisch umgetauften) „Forums“: „Bambergs neuester Hohlkörper“ (Fränkischer Tag vom 11. 9. 2010).  Sehr erheiternd sind auch die gelegentlichen zeitkritischen Artikel des fränkischen Kabarettisten Klaus Karl Kraus in der Lokalzeitung.


Besser wäre anstelle eines Buchs ein aktueller Blog...aber den kauft ja keiner und von irgendetwas muss ein Autor ja auch leben :))


Mit dem Buch bekundet der Autor aber auch seine Verbundenheit zu seiner Heimatstadt BAMBERG, zum fränkischen DIALEKT und seinen Respekt vor den Menschen, die ihn sprechen. Der fränkische und bayerische Humor ist nicht Jedermanns Sache, aber „wer ihn kennt, versteht ihn schon!“

Und wie im Vorwort zum Dialektbuch steht: „Nicht jeder, der fränkisch spricht, ist blöd und umgekehrt. Fai obbachd!


Illustriert wurde das Buch, ebenso wie die aktuelle Neuauflage des Dialektbuchs vom Bamberger Zeichner Marc Buchner. Gedruckt werden beide Bücher incl. der Folgeauflagen seit 2003 von der Bamberger Druckerei Urlaub, dessen nettem und hilfsbereitem Team auch an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen sei!


Wo erhältlich?


Bamberger Dialekt in Deutsch und Englisch

  1. 5.Auflage (August 2010) und „Biddä nöödich“ (Mundartsprüche)


Im Bamberger/Hallstadter Buchhandel, Souvenir Manger (gegenüber Schlenkerla, Sandstraße), Bilderbogen (Foto-u. Rahmengeschäft, Luitpoldtstraße), Bahnhofsbuchhandlung, Jet-Tankstelle (Memmelsdorferstraße, Bamberg-Ost, Nähe Feldkirchen-Uni), Kräutergärtnerei Mussärol (Nürnberger Straße), Confiserie Storath (Lange Straße), Papeterie im Sand (Sandstraße) oder ab Verlag (www.mannsbart.com)

Ansichtsexemplare liegen aus im Akademischen Auslandsamt, Bamberg (Markusstraße 6) und der Immigrationsstelle der Stadt Bamberg (Schloss Geyerswörth), sowie Staatsbibliothek, Unibibliothek (Feldkirchenstraße) und in der Bamberger Stadtbibliothek.


 

Schreiben mit Leib und Seele